Gängige Beschichtungen für Verbindungselemente und ihre Eigenschaften
Bei der Arbeit mit Metallen ist stets auch das Korrosionsrisiko zu berücksichtigen. Es gilt, mögliche Lösungen zu finden, um die Metalle wirksam gegen Korrosion zu schützen.
Für Verbindungselemente steht eine breite Palette von Werkstoffen für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen zur Verfügung, und viele weitere Arten von Beschichtungen können bei Bedarf oberflächenbehandelt werden. Welche Lösung für eine bestimmte Situation die richtige ist, hängt letztlich von technischen und wirtschaftlichen Erwägungen ab – es gibt keine Lösung, die für jede Situation gleichermassen geeignet ist.
Die Mehrzahl der weltweit angebotenen Verbindungselemente besteht aus Kohlenstoffstahl. Kohlenstoffstahl ist aufgrund seiner hohen Festigkeit und Belastbarkeit häufig die erste Wahl. Er lässt sich mit relativ geringem Aufwand kalt verformen und bearbeiten. Zudem können enge Toleranzen eingehalten werden. Das Wärmebehandlungsverfahren hat sich als sehr wirksam erwiesen, um die Struktureigenschaften des Stahls zu verbessern. Kohlenstoffstahl ist auch aus wirtschaftlicher Sicht eine gute Wahl.
Für Verbindungselemente aus Kohlenstoffstahl steht eine Reihe von Oberflächenbehandlungen zur Auswahl. Die beiden am weitesten verbreiteten Technologien für die Oberflächenbehandlung sind jedoch:
- Galvanische Beschichtungen
- Zinklamellenbeschichtungen
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