Vom lokalen Eisenwarengeschäft in Zug zum Schweizer Industrieunternehmen und heute marktführend in der Befestigungstechnik.
Kontinuierliche Weiterentwicklung
Alles begann 1831 mit einem kleinen Eisenwarenladen
Bossard begann seinen Werdegang als kleiner Familienbetrieb in Zug, Schweiz. Im Laden wurden Werkzeuge, Beschläge und Schrauben zum Verkauf angeboten.
Regionale Ausdehnung in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts
Nach Beendigung des 2. Weltkriegs stieg die Nachfrage nach technisch ausgefeilten und hochqualitativen Verbindungselementen kontinuierlich an. Bossard nutzte die Gelegenheit, das Sortiment zu erweitern und vergrösserte das Netzwerk an Standorten, was dazu führte, dass sich die Firma ausgezeichnet positionierte und dadurch immer mehr Kunden des sich ausdehnenden Industriesektors bedienen konnte.
Nationale Ausdehnung in den 60er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts
Durch die internationale Ausrichtung der bestehenden Kunden orientiert sich die Firma Bossard in den 70er Jahren international, dadurch setzten gesamtschweizerisch immer mehr Unternehmen auf einen zuverlässigen Lieferanten wie Bossard. So wurde Bossard ein nationales Unternehmen mit einem globalen Beschaffungsnetzwerk.
Die globale Ausrichtung in den 90er Jahren
Seit 1987 ist Bossard an der Börse kotiert und die Aktie wird aktuell an der Schweizer Börse SIX (Swiss Stock Exchange) gehandelt.
Heute zählt die Bossard-Gruppe zu den unbestrittenen Marktführern im Bereich Verbindungstechnologie in den drei wichtigsten Industrieregionen dieser Welt: Amerika, Asien und Europa. Trotz des Erfolgs und der Expansion bleibt Bossard seinen Wurzeln treu: Der Erfolg des Unternehmens wird heute von der siebten Generation der Gründerfamilie entscheidend mitgeprägt.