Wählen Sie Ihr Land oder Region


South Africa

EN

Canada

FR EN

México

ES EN

United States

EN

Australia

EN

China / 中国

ZH EN

India

EN

Korea / 대한민국

KO EN

Malaysia

EN

Singapore

EN

Taiwan / 台灣

ZH EN

Thailand

TH EN

Vietnam

VI EN

Česká Republika

CS EN

Danmark

DA EN

Deutschland

DE EN

España

ES EN

France

FR EN

Ireland

EN

Österreich

DE EN

Polska

PL EN

Schweiz / Suisse / Svizzera

DE FR IT EN

Svenska

SV EN

Netherlands

NL EN

Norwegen

EN

Global

EN

Bitte fangen Sie an zu tippen, um Vorschläge zu erhalten.

Suchvorschläge

Vorschläge werden geladen.


Produkte

Vorschläge werden geladen.


Ein Muss zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Oktober 03, 2016
Das Thema Industrie 4.0 beschäftigt die Schweizer Unternehmerschaft immer mehr. Darum organisierte Bossard eine hochkarätige Informationsveranstaltung zum Thema, an der wichtige Entscheidungsträger aus der Industrie präsent waren. Die zahlreichen Teilnehmer informierten sich über aktuelle Entwicklungen und insbesondere über die Herausforderung, wie ein Industrieunternehmen besser, schneller und kostengünstiger produzieren kann. Die Bossard Gruppe hat sich in der Entwicklung hin zu intelligenten Produktionsstätten mit ihrem Bereich Smart Factory Logistics seit vielen Jahren grosse Kompetenz erarbeitet.

 

Es ist Bossard gelungen, verschiedene anerkannte Experten für diese Informationsveranstaltung in Dietikon zu gewinnen. Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh, Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssystematik an der RWTH Aachen, ist einer der führenden Experten, der bedeutende Entwicklungen zum Thema Industrie 4.0 vorgedacht und geprägt hat. In seinem Referat machte er dazu eine Bestandsaufnahme und beschrieb zukunftsweisende Trends. «Die agile Firma der Zukunft hat die Industrie 4.0 Prinzipien umgesetzt und ist ein systematisch lernendes Unternehmen», fasst er seine Präsentation zusammen. Erwähnenswert ist hier, dass die Bossard Gruppe mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) eine intensive Kooperation im Rahmen einer Demonstrationsfabrik unterhält, wo Fragen zur Verschmelzung von Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnologien praxisnah beleuchtet und beantwortet werden.


Dieser praxisnahen Sichtweise folgten auch die weiteren Referenten an der Informationsveranstaltung in Dietikon: Dr. Reinhard Geissbauer und Stefan Schrauf vom Unternehmensberatungskonzern PwC äusserten sich zu Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung und beschrieben zahlreiche greifbare Umsetzungsbeispiele aus der Praxis.

Urs Güttinger, Leiter des Bereichs Smart Factory Logistics bei Bossard, erläuterte seinerseits die Vorreiterrolle, die die Bossard Gruppe auf dem Weg hin zu intelligenten Produktionsstätten spielt. Auf der Grundlage grosser Investitionen hat Bossard eine Gesamtlösung entwickelt, die eine weitgehende Automatisierung und Vernetzung in modernen Produktionsstätten ermöglicht – eingeschlossen die Zulieferketten. Diese Digitalisierung nach Industrie 4.0 Grundsätzen schafft beim Kunden vollständige Datentransparenz und Sicherheit als Basis für die kontinuierliche Optimierung seiner Produktionsprozesse. Insgesamt zielt Smart Factory Logistics darauf ab, die Produktivität eines Werks auf ein höheres Niveau zu heben und die Produktionskosten deutlich zu reduzieren. Urs Güttinger unterstrich dabei, dass sich die Smart Factory Logistics Methodik von Bossard in der Praxis bewährt, wie unter anderem die Kooperation mit dem grössten US-Elektrofahrzeughersteller und die Partnerschaft mit der renommierten Technischen Hochschule in Aachen (RWTH) belege.

Die Veranstaltung ist bei den Teilnehmern sehr gut angekommen. «Wir sind bereits sehr gut unterwegs, unter anderem auch Dank Smart Factory Logistics von Bossard», fühlt sich Ernst Roth, Lead Division Manager, ABB Switzerland Ltd. bestätigt. «Die hervorragende Präsentation von Prof. Schuh war für mich dennoch sehr inspirierend.» Richard Hausheer, Leiter Produktion und Mitglied der Geschäftsleitung bei Schmidlin AG, meint dazu: «Industrie 4.0 ist natürlich auch bei uns längst Thema. Eine Herausforderung wird sein, die Denkweise und geforderten Fähigkeiten in unserer Organisation zu verankern.»

 

Medienmitteilung als PDF