Warum die Reibung bei Schraubenverbindungen ausschlaggebend für die Prozessfähigkeit ist
«Lean Production» liegt im Trend und steht für noch schlankere und zielgerichtet Prozesse. An Lösungen für höhere Effizienz, niedrigeren Verbrauch und längere Lebensdauern wird weltweit geforscht. Bei der Beurteilung neuartiger Materialien oder Verfahren zur Oberflächenbehandlung oder Veredelung kommen fast immer auch tribologische Eigenschaften wie Reibung, Schmierung und Verschleiss ins Spiel.
In industriellen Produkten sind lösbare Schraubenverbindungen weiterhin ein wichtiger Be-standteil mit Berücksichtigung der neuen Bauweisen und Materialien. Hinsichtlich der Werkstoffausnutzung und Prozessfähigkeit werden dabei immer höhere Anforderungen an die Montageprozesse gestellt. Dadurch sind die Unternehmen im internationalen Umfeld immer stärker unter Druck noch bessere Lösungen zu finden, die effizientere Montagebedingungen und längere Betriebszyklen unterstützen.
Um «Lean Production» zu verwirklichen und dadurch erfolgreiche Verbindungslösungen zu realisieren, gibt Martin Rüedy vom Bossard Expertenteam Antworten zu folgenden Fragen:
- Wie beeinflusst Reibung die Prozessfähigkeit von Schraubverbindungen?
- Warum sollte Reibung nicht ignoriert werden?
- Was beeinflusst Reibung am meisten?
- Was sind die Vorteile der Schmierung und welche Alternativen gibt es?
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