„Grandiose Teamleistung“ verwirklicht Fusion im Zeitplan / Global Player in der Verbindungstechnik
„Jeder, der schon einmal ein größeres Projekt mit vielen Beteiligten zu Ende gebracht hat, weiß, wie unwahrscheinlich dieser Satz ist: Wir sind im Zeitplan, wir sind pünktlich.“
Umso stolzer sind die Geschäftsführer Florian Beer und Dr. Frank Hilgers, dass die KVT-Fastening GmbH, die BRUMA Schraub- und Drehtechnik GmbH und die Bossard Deutschland GmbH wie geplant zum 1. März unter dem Namen Bossard Deutschland GmbH firmieren werden.
Dass die Fusion der drei Unternehmen mit unterschiedlichen Kompetenzen in der Verbindungs- und Montagetechnik sowie bei Engineering Services und Logistiklösungen keine Zeitverschiebungen und Planänderungen nötig machte, liegt laut Florian Beer vor allem „an einer grandiosen Teamleistung, die selbst die wiederholten Omikron-Ausfälle in der Endphase des Projekts auszugleichen wusste“.
Wichtige Unterstützung kam auch aus der Schweiz, wo in Zug die „Mutter“, die internationale Bossard Unternehmensgruppe sitzt. Dazu Dr. Frank Hilgers: „Mit über 2.500 Mitarbeitern an 80 Standorten weltweit gehört Bossard zu den Global Playern in der Verbindungs- und Montagetechnik.
Dabei gilt Deutschland als einer der wichtigsten Märkte. Wir befinden uns hier auf gesundem Wachstumskurs – angetrieben von einem „Aus 3 wird 1“-Motor, der mehr als die Summe seiner Teile ist.“ Und Florian Beer ergänzt: „Mit dem Zusammenschluss vereinen wir drei Leistungspakete, die es ermöglichen, die Kunden „aus einer Hand“ noch umfassender zu betreuen.
Das schafft interne wie externe Synergien und großes Vertrauen, das unsere Kunden uns entgegenbringen.“
Ganz klar: Bei der Bossard Deutschland GmbH stehen langfristige Gewinnoptimierung und nicht kurzfristige Gewinnmaximierung im Vordergrund. „Unser Bestreben, nachhaltige und innovative Kundenlösungen zu entwickeln, treibt uns ebenso an wie die soziale Verantwortung unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber, attraktive und nachhaltige Arbeitsplätze zu schaffen“.
Die Bossard-Unternehmenskultur, die auch eine der Garanten für die pünktliche Fusion war, beinhaltet die nachhaltige, positive Entwicklung der Belegschaft, die Talentförderung und Führungsentwicklung.
Beer und Dr. Hilgers unisono: „Nur so können wir als Firma unser volles Potential ausschöpfen. Denn motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr Bestes geben können und es auch tun, lassen uns als Organisation effizienter arbeiten und langfristig bestehen.
Unverändert bleiben auch nach dem Zusammenschluss die beiden Standorte: In Illerrieden konzentriert sich die Bossard Deutschland GmbH auf ihr Produktsortiment in den Bereichen Einpresstechnik, Niettechnik, Funktionselemente, Schrauben, DIN-Teile und Gewindeeinsätze, ergänzt um Verarbeitungstechnik vom einfachen Handsetzgerät bis hin zu vollautomatischen Systemen sowie unterschiedlichen Logistik & Engineering Services. Der Standort in Velbert wird als Kompetenzzentrum für Zeichnungsteile ausgebaut.
Mit der Fusion zählt ab 1. März 2022 Bossard Deutschland GmbH u.a.
- gut 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- über 150 Qualitäts-Brands im Produktportfolio mit weit mehr als 140.000 Artikeln
- rund 25.000 Kunden, Tendenz dynamisch wachsend
Ein erklärtes Ziel der Bossard Unternehmensgruppe im Allgemeinen und von Bossard Deutschland im Speziellen ist nach einhelliger Aussage von Beer und Dr. Hilgers: „Wir helfen unseren Kunden dabei, über nachhaltige Produkte und Dienstleistungen ihre Produktivität zu steigern; damit tragen wir zum nachhaltigen, wirtschaftlichen und sozialen Erfolg unserer Kunden bei.
Unser Ziel: Unsere Partner wettbewerbsfähiger und fit für die Zukunft zu machen.“
Florian Beer, Dr. Frank Hilgers