Beeindruckende Teamleistung im hybriden Wettkampf
In der Region verwurzelt und zuhause mit Partnern und Kunden in aller Welt – den ersten Teil unseres Selbstverständnisses interpretieren wir gerne auch sportlich. So zum Beispiel beim 9. Ulmer Firmenlauf, der am 24. Mai knapp sieben Kilometer vom Donaustadion Ulm durch die Friedrichsau wieder ins Ziel im Stadion führte.
Unser Team WE RUN BOSSARD war dabei nicht nur mit zehn Läuferinnen und Läufern am Start, sondern bat am eigenen Stand im Start-/Zielbereich auch zum Gewinnspiel: Es galt die Anzahl von Einpressbefestiger, Nieten, Gewindeeinsätzen und Muttern in einem Glaskubus zu schätzen, dabei reichte die Spanne der Antworten von insgesamt 75 Teilhemer*innen von mageren 562 bis zu unglaublichen 2,5 Millionen Verbindungselementen. Tatsächlich waren es 2.640 Teile, der Gewinner mit der genauesten Schätzung darf sich über eine brandneue Apple Watch Serie 8 freuen.
Angeführt wurde WE RUN BOSSARD von Team-Kapitänin Sabine Geißinger und Markus Liebhardt, Head of Finance & Administration der Bossard Deutschland GmbH. Letzterer unterstreicht die „beeindruckende Teamleistung“ von Lauf- wie Standmannschaft, allen voran das Organisationsteam mit Julia Wiest, Miriam Leurle, Sabine Geißinger und Thomas Motz:
„Das hat richtig Spaß gemacht! Wegen der Atmosphäre, dem sportlichen Wettstreit, der perfekten Organisation – und vor allem dank der Unterstützung aller Kolleginnen und Kollegen vor Ort!“
Fünfter Platz beim Virtuellen Firmenlauf
Wegen des enormen Zuspruchs in den Vorjahren wurde auch die neunte Auflage des Firmenlaufs „hybrid“ organisiert. Was heißt: Vor der „echten“ Veranstaltung konnten die angemeldeten Teams beim Virtuellen Firmenlauf Kilometer 18 Tage lang sammeln.
Im Falle von WE RUN BOSSARD gingen 41 Läuferinnen und Läufer auf ihre privaten Strecken, liefen und walkten durchschnittlich 121,8 Kilometer, dokumentierten diese akribisch via App – und belegten am Ende mit stolzen 4.693,73 Kilometern den fünften Platz in der Gesamtwertung.
Was diese Leistung wirklich wert ist, zeigt laut Markus Liebhardt „ein kleiner Vergleich: „Das viertplatzierte Team schickte über dreimal so viele Läuferinnen und Läufer auf die Strecke, die zahlenmäßig fast gleichstarke Mannschaft hinter uns lagen in der Wertung 1.500 Kilometer zurück.“