Vertriebs- und Montagetechnik: Die Stärken eines globalen Konzerns zum Vorteil der Kunden
Die Bossard Deutschland GmbH in ihrer kompaktesten Form: Zweimal im Jahr treffen sich unsere Vertriebsexperten und die Business Development Manager aus ganz Deutschland sowie die Zeichnungsteile-Spezialisten von den Standorten in Velbert und Hausen ob Verena mit ihren Kolleginnen und Kollegen am Hauptsitz in Illerrieden.
Eine Woche lang werden Informationen und Erfahrungen ausgetauscht, die neuesten Innovationen in der Verbindungs- und Montagetechnik vorgestellt und in vielen Diskussionen der Frage nachgegangen: „Wie können wir unsere Kunden mit unserem Knowhow, unseren Services und unseren Produkten unterstützen?“
Im Fokus: Die bestmöglichen Partner für die Kunden
Der permanente Austausch innerhalb und zwischen den einzelnen Teams ist laut Geschäftsführer Dr. Daniel Philippe Stier das Fundament und der Motor der positiven Unternehmensentwicklung: „In unseren Guiding Principles geben wir die Richtung vor. Indem wir "We collaborate. We empower. We experiment. We talk real. We deliver value" tagtäglich mit Leben füllen, schaffen wir die Voraussetzungen, für unsere Kunden die perfekten (Entwicklungs-)Partner auf der technologischen Höhe unserer Zeit zu sein.“
Dabei setze man auf die eigene Leistungskraft und profitiere davon, dass Bossard Deutschland zur internationalen Bossard Gruppe gehöre – einem globalen Netzwerk von Unternehmen mit mehr als 2.700 Mitarbeitern an 84 Standorten in 32 Ländern und Partnern in allen Regionen der Welt (Europa, Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum). Ein Garant für diese gewinnbringende Vernetzung ist Fabian Huwiler, der als Vice President Sales, North/East Europe & Products Solution auch die Sales Kolleg*innen von Bossard Deutschland rund um Jürgen Hoffmann unterstützt.
Blick über den Tellerrand nach Dänemark
In den einzelnen Ländern selbstständige „Units“, die ihre Stärken unter einem Bossard Dach bündeln. Teilhaben an spezifischem Knowhow, den jeweiligen Erfahrungen und Best Practices ebenso wie an einzelnen Fehlschlägen, von denen alle lernen können – mit Blick auf die interregionale Stärke eines internationalen Konzerns erweiterten Dr. Daniel Philippe Stier und Fabian Huwiler das Programm der diesjährigen Herbst-Sales-Tagung: Zum einen gab der aus Kopenhagen angereiste Lasse Falk einen eindrucksvollen Einblick in die digitalen Vertriebs- und Marketingstrategie von Bossard Dänemark, zum anderen wurde die Tagung nach drei Tagen in Zug in der Schweiz fortgesetzt.
Lebhafter Austausch mit CEO Dr. Daniel Bossard und Schweizer Kolleg*innen
Dort erwartete Dr. Daniel Bossard die Gruppe aus Deutschland. Der CEO der fast 200 Jahre „jungen“ Bossard Gruppe, die als Familienunternehmen von ihm in siebter Generation geführt wird, ließ es sich nicht nehmen, die Gäste über Details und das Ganze der Unternehmensstrategie zu informieren – genau so wichtig war ihm aber der persönliche Austausch: „Wir können so viel voneinander lernen, deshalb ist es so immens wichtig, mit offenem Geist immer wieder zu fragen.“
So viel wie möglich zu fragen, und zwar in beide Richtungen: Dr. Daniel Bossards Aufforderung wurde zum ungeschriebenen Titel der zwei Tage in der Schweiz. Vertrieb (Sales und Key Account Management), Business Development und Produktmanagement, Marketing und Führungsebene, in kleinen Gruppen oder in der großen Runde – die Schweizer und deutschen „Bossardianer“ nutzten intensiv die Gelegenheit, sich auszutauschen und weitere Pläne der Zusammenarbeit zu schmieden.
Quasi als Rahmenprogramm ließen Führungen durch die riesigen Lagerhallen und das topmoderne Testlaboratorium selbst manch erfahrenen Experten aus Illerrieden staunen. In Zug stehen auch den deutschen Kunden hochmoderne Mess- und Prüfanlagen mit ISO/IEC 17025 Zertifizierung zur Verfügung. Im Rahmen der „Expert Test Services“ wird hier nicht nur geprüft, man erhält auch eine fundierte Auswertung und Interpretation der Ergebnisse.
We collaborate. Noch vor der Rückfahrt unterstrichen Dr. Daniel Philippe Stier, Fabian Huwiler und Dr. Daniel Bossard die Wichtigkeit, dass man sich auch „als Vorreiter in der Digitalisierung in regelmäßigen Abständen persönlich trifft“. Folgerichtig schloss die Zusammenkunft in der Schweiz mit einer Einladung an die Schweizer Kolleg*innen ab, im nächsten Jahr nach Illerrieden zu kommen.
Foto 1: Grenzüberschreitender Austausch I – Dr. Daniel Philippe Stier, Lasse Falk, Fabian Huwiler, Jürgen Hoffmann (Foto: Bernhard Krebs)
Foto 2: Grenzüberschreitender Austausch II – Dr. Daniel Bossard und Dr. Daniel Philippe Stier (Foto: Anika Taubert)