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Wenn Tesla ein Auto baut ...

Tesla Modell 3

50 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, darunter 41 sogenannte „Hidden Champions“. Rund 3.000 von insgesamt etwa 9.000 Bauteilen von deutschen Firmen:

 

Wenn Elon Musk in der Gigafactory in Grünheide bei Berlin das Model 3 bauen lässt, definiert er höchste Ansprüche an Innovationskraft und Qualität – und wählt nach diesen Prinzipien seine Zulieferer genau aus.

 

Eigentlich hält Tesla solche Informationen unter Verschluss – in einer exklusiven Studie brachten aber jetzt die Fachhochschule Dortmund und das Wirtschaftsmagazin „Handelsblatt“ etwas Licht ins Dunkel und nannten in einem Schaubild des Tesla Model 3 insgesamt 29 Zulieferfirmen, darunter die Bossard Unternehmensgruppe, welche Verbindungstechnik liefert. Hier geht es zum Artikel.

 

 

Florian BeerDamit ist es aber für Bossard Deutschland sowie unserem dazugehörigen Kompetenzzentrum (CoC) für Zeichnungsteile noch nicht getan, wie Geschäftsführer Florian Beer feststellt:

„Schrauben, Bolzen, Muttern und Einpressbefestiger. Auch einige der anderen Zulieferer von Tesla vertrauen auf unsere Produkte und unser Expertenwissen im Bereich der Verbindungs- und Montagetechnik.

Gerade, wenn es um Markenprodukte und Sonderlösungen geht, sind wir für sie der zuverlässige Premium-Partner, um dem von Tesla vorgegebenen Innovationsdruck und hohen Tempo erfolgreich zu begegnen“.

Der Elektroautopionier aus Kalifornien will seine Vorreiterrolle in der E-Mobilität weiter ausbauen und dabei in der Produktion Energie und Kosten sparen.

 

Auch die Studie von FH und Handelsblatt stimmt hier in das Credo ein, dass Kreativität, Ideenreichtum einerseits und andererseits hohe technische Entwicklungskompetenz und Kunden-Fokus zu den unverhandelbaren Tesla-Auswahlkriterien für Zulieferer gehören.

 

 

Matthias VolzMatthias Volz, Head Product Management & Business Development, kennt die besonderen Herausforderungen, welche die Zukunftsbranche E-Mobilität mit sich bringt:

 

„Für die Zulieferer von Tesla sind dies ein immenser Druck und eine Riesenchance zugleich, denn am Ende stehen Produkte, die im Markt keine Konkurrenz zu fürchten haben. Bezeichnend ist, dass Tesla den Kostenfokus nicht auf billige Teile richtet, sondern auf die Einsparung von Prozesszeit bei zeitgleicher Erhöhung der Qualität“.

 

Konsequenterweise genießt bei Tesla wie bei den Zulieferern die Arbeit der Design-Ingenieure eine besonders hohe Priorität – und stellt sich bei der Entwicklung der Produkte meist früher als später auch die Frage nach den bestmöglichen Verbindungselementen und Befestigern.

 

Und genau: Hier im Unternehmen gibt es die richtigen Experten, die als Partner dabei unterstützten, dass man Zulieferfirma bei Tesla wird … und bleibt.



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